2. Tag: Freitag, 23. September. Die Morgensonne versprach einen schönen Fahrtag. Nachdem jeder Fahrer am Vortag bereits über 40 Runden absolviert hatte, gingen die Teilnehmer der 1. Gruppe bei ca. 12 Grad C schon recht sicher an den Start.
Hans Raab, der Technische Kommissar, dirigierte die Gruppen zu den einzelnen Trainings in die Boxengasse und wies den Startplatz bei der Startaufstellung zur an-schließenden Gleichmäßigkeitsprüfung zu.
Für die Mannschaftswertung standen die 4 für eine Mannschaft genannten Teilnehmer nebeneinander in der Startaufstellung. Zuvor wurde von den Mannschafts-Strategen noch beraten: „Fahren wir alle hinter dem langsamsten (und damit möglicherweise gleichmäßigsten) unserer Gruppe her?“, ist der Abstand zwischen den Mannschaftsteilnehmern ebenfalls maßgebend?“ oder fahren wir alle frei und geben unser Bestes?“ Spätestens beim Blick in den Rückspiegel wurden einige blass: Die schnellsten Piloten standen in den hintersten Startreihen, die durchschnittlich langsamste Gruppe stand in der 1. Reihe. Gestartet wurde dann aber Reihe für Reihe.
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